Manfred Krug - Edition

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Sechs DEFA-Spielfilmklassiker mit dem großen Manfred Krug

Spur der Steine 1966 (Regie: Frank Beyer, ca. 134 Min.)
Den Machthabern in der DDR war der Film zu antisozialistisch, im Anschluss an das legendäre 11. Plenum des ZK der SED wurde er aus dem Verleih genommen. Manfred Krug brilliert als Brigadier Hannes Balla, der als König der Baustelle Probleme auf respektlos anarchistische Weise löst.

Frau Venus und ihr Teufel 1967 (Regie: Ralf Kirsten, ca. 99 Min.)
Eine abenteuerliche Reise ins Mittelalter: Die Schutzpatronin der Liebenden, Frau Venus, schickt den großmäuligen Berliner Hans Müller als Ritter Tannhäuser zu einem Sängerwettstreit auf die Wartburg im Jahr 1200. Dort soll er das wahre Wesen der Liebe kennenlernen.

Meine Stunde Null 1970 (Regie: Joachim Hasler, ca. 92 Min.)
Eine turbulente Kriegskomödie, ganz auf Manfred Krug und dessen trockenen Humor zugeschnitten: Der deutsche Gefreite Hartung gerät im August 1943 in sowjetische Gefangenschaft und bekommt den Auftrag, seinen ehemaligen Vorgesetzten zu entführen.

Wie füttert man einen Esel 1973 (Regie: Roland Oehme, ca. 92 Min.)
Humorvolles Roadmovie um den Fernfahrer Fred, der überall entlang seiner Route Geliebte hat. Als die schöne Tschechin Jana seine Beifahrerin wird, funkt sie ihm gehörig dazwischen.

Das Versteck 1977 (Regie: Frank Beyer, ca. 95 Min.)
Max kann sich mit der Trennung von seiner Frau Wanda nicht abfinden. Um sie wiederzugewinnen täuscht er vor, sich bei ihr vor der Polizei verstecken zu müssen – doch Wanda durchschaut das Spiel bald.

Feuer unter Deck 1977 (Regie: Hermann Zschoche, ca. 84 Min.)
Kapitän Otto Scheidel hat alles verloren: Seine Freundin 'Caramba' und sein Schiff, den letzten Raddampfer auf der Elbe, der zum Museumsschiff gemacht werden soll. In einer letzten verzweifelten Aktion kapert er den alten Dampfer für eine waghalsige Rettungsmission.